Mit dem neuen Anschraubscharnier ohne Stift bietet Emka seinen Kunden eine Neuentwicklung, die laut eigenen Angaben einen Kostenvorteil gegenüber herkömmlichen Anschraubscharnieren mit Scharnierstiften mit sich bringt. Die Konstruktion ermöglicht eine werkzeuglose Montage binnen weniger Sekunden. Dazu werden zunächst die beiden identischen Scharnierhälften in der 270°-Stellung ineinandergesteckt. Anschließend schwenkt der Monteur die zusammengesteckten Scharnierhälften in die 180°-Stellung. Bereits jetzt sind beide Hälften auch ohne Scharnierstift fest miteinander verbunden. In der 180°-Stellung wird das Scharnier nun an dem vorgesehenen Einsatzbereich mit Senkschrauben befestigt. Die Optik und das Lochbild sind zu der herkömmlichen Lösung mit Scharnierstift identisch.
Emka liefert das Scharnier je nach Kundenwunsch bereits vormontiert oder als einzelne Scharnierhälften für die oben beschriebene Selbstmontage. Das designgeschützte Scharnier ist in drei verschiedenen Größen erhältlich: 60x60mm (M8), 50x50mm (M6) und 40x40mm (M5). Zudem können Kunden aus vier verschiedenen Materialien und mehreren Oberflächen wählen: Polyamid (Spritzguss aus glasfaserverstärktem Kunststoff), Zink (Druckguss, schwarz-gepulvert oder verchromt), Aluminium (Druckguss, schwarz gepulvert oder anthrazit eloxiert) sowie Edelstahl (Feinguss, geschliffen oder industriepoliert). Während Polyamid ein preisgünstigster Werkstoff ist, besitzt Zink-Druckguss eine hohe Festigkeit und Lebensdauer. Das Scharnier aus Aluminium zeichnet sich wiederum durch sein geringes Gewicht und der extremen Korrosions- und Witterungsbeständigkeit aus. Letztere leistet auch die aus Edelstahl gefertigte Version. Diese bietet darüber hinaus eine edle Optik und passt in der Werkstoffauswahl sehr gut zu Edelstahlschränken.
Die Sicherheitssteuerung AXC F XT SPLC 1000 von Phoenix Contact erfüllt Sicherheitslevel SIL3 respektive PLe und bietet sich somit als dezentrale Intelligenz an.
Der ZVEI unterstützt die kurzfristigen Maßnahmen der Bundesregierung zur Senkung der Strompreise, sieht allerdings weiterhin erheblichen Handlungsbedarf.
Egal ob Ein- oder Mehrfamilienhaus, Alt- oder Neubau – für jeden dieser Fälle ist eine Stromversorgung empfehlenswert, die den neuesten technischen Anforderungen und Sicherheitsstandards entspricht.
Am 31. August und 1. September 2022 fand die erste All About Automation in der Messe Zürich statt. Der Messeveranstalter Easyfairs schuf gemeinsam mit dem fachlichen Träger Swisst.net einen Treffpunkt für die Schweizer Experten und Praktiker der Automatisierung.
Bender hat neue Messtromwandler in sein Portfolio aufgenommen, die speziell für den Einsatz in bereits bestehenden elektrischen Anlagen gedacht sind.
59 Nachwuchskräften freuten sich über den Start in ihre Ausbildungszeit bei Weidmüller.
Seit Ende der 70er Jahre werden sogenannte Europakarten als Leiterplatten für elektronische Bauteile eingesetzt. Sie werden in einen Baugruppenträger gesteckt und kommunizieren mit anderen Komponenten über ein Bussystem. Seit etwa 30 Jahren gibt es allerdings vorteilhaftere Lösungen, Leiterplatten mit elektronischen Schaltungen zu montieren, so etwa Hutschienensysteme oder Termination-Board-Lösungen. Zwangsläufig sank im Laufe der Zeit das Angebot an Europakarten, die jedoch nach wie vor als Ersatz oder als Erweiterung benötigt werden. Pepperl+Fuchs stellt nun ein Baukastensystem zur Verfügung, mit dem Migrationsprojekte von Europakarten mit überschaubarem Aufwand durchgeführt werden können.
Siemens hat mit Wirkung zum 1. Oktober neue Führungsverantwortlichkeiten für die Bereiche Nachhaltigkeit und Investor Relations bekannt gegeben: Eva Riesenhuber (Bild) wird die globale Leitung der Nachhaltigkeits-Abteilung übernehmen.
Initiiert durch die Pandemie werden Webinare auch weiterhin als zeitgemäßes Instrument zur Weiterbildung und Informationsgewinnung genutzt.
Die neue Eplan Plattform 2023 ist da. Sie soll das Engineering vereinfachen und beschleunigen und sorgt mit ihrer neuen 3D-Grafik-Engine für mehr Performance bei 3D-Aufbauten von Schaltschränken.
Der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau im Juli zeigt nun deutliche Bremsspuren.
Die vernetzte Welt von heute führt zu einer hohen Komplexität und steigenden Anforderungen in der Entwicklung elektrischer Geräte. Mit Omnimate 4.0 bietet Weidmüller eine durchgängige und effiziente Lösung in der Anschlusstechnik, um Geräte und ihre Entwicklung zukunftssicher für das IIoT, das Industrial Internet of Things, zu rüsten.
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